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Gartenpost im Mai

Erste Maihälfte im Färbergarten

Die Färberpflanzen, die noch in der Wohnung standen, kamen Anfang Mai dann alle in den Garten zum Umgewöhnen an Draußen-Temperaturen und direkte Sonne. Zunächst hieß das, jeden Morgen einmal in den Garten radeln und abends noch einmal, denn in den ersten kühleren Nächten kamen die Pflanzen nochmal in die Laube. (Und tagsüber erstmal nur in den (Halb-)Schatten, um Sonnenbrand zu vermeiden.)

Junge Färberpflanzen zum Abhärten nachts noch in der Laube, und ausgepflanzter Wau geschützt von Schneckenkragen

Gleichzeitig habe ich nach und nach vom Pflanzenkindergarten Frühbeet (inzwischen natürlich ohne Abdeckung) ausgepflanzt ins Beet: Als erstes junge Waupflänzchen und ein wenig Färberkamille Anfang Mai. Nachdem im letzten Jahr mein Wau komplett von Nacktschnecken gefressen wurde, hab ich erstmal nur fünf Pflanzen gewagt, und ebenso viel Färberkamille – beide Arten geschützt mit Schneckenkragen.

Hilfsmittel Schneckenkragen

Falls du die noch nie benutzt hast, Schneckenkragen gibt es aus Metall und Kunststoff. Letztere aus eher dünnem Plastik (so habe ich sie nur im Baumarkt gefunden bisher), und aus festerem Material, die hab ich nur online im Gartenhandel entdeckt. Diese Schneckenkragen sind aus sehr stabilem Kunststoff, und ich hoffe, dass ich die viele Jahre lang nutzen kann. Einige habe ich seit drei Jahren, und bisher sind die noch in einem sehr guten Zustand. Und natürlich hätte ich lieber die plastikfreie Variante aus Metall, aber das gibt das Budget nicht her, die sind sehr hochpreisig. (Und das hier ist natürlich kein gesponsorter Inhalt, nur eine Beschreibung meiner Gartenstrategie für dieses Jahr…)

Damit die Kragen gut funktionieren, werden sie um die Pflanze in den Boden gedrückt (aufpassen, dass sich innerhalb davon keine Schnecke versteckt). Und dann dürfen keine Blätter, Halme oder andere Pflanzenteile eine Brücke zum Kragen bilden, denn dann finden Nacktschnecken ganz schnell den Weg hinein! Ein Nachteil ist für mich, dass ich einige Pflanzen gern dichter setzen würde, als es mit den Kragen möglich ist.

Meine Wau- und Kamillepflänzchen habe ich in ein Beet gesetzt, wo ringsum und zwischen ihnen bereits andere mehrjährige Pflanzen wachsen. Es war also nicht ganz einfach, die Schneckenkragen auch einbruchsicher zu verteilen.
Das hat aber gut geklappt!

Da habe ich mich nach einigen Tagen dann getraut, auch die Waidpflanzen auszusetzen. Auch die wurden ja im letzten Jahr fast alle weggefressen, erst bei der dritten Aussaat konnte ich sage und schreibe drei Pflanzen durchbringen. Auch den Waid habe ich mit Schneckenkragen geschützt.

Färbergarten Anfang Mai Wau Waid und Skabiose werden ausgepflanzt und mit Schneckenkragen geschützt

Etappenweise auspflanzen

Dieses Jahr war ich echt sehr vorsichtig. Ich habe nicht nur meinen Bestand an Schneckenkragen aufgestockt, sondern nie alle Pflanzen einer Sorte ausgepflanzt. Es war mir wichtig, immer noch ein paar Ersatzpflanzen in der Hinterhand zu haben, und erstmal zu testen, wie die Schneckenlage ist.

Aber anders als im letzten Jahr war die Lage diesmal entspannter – das hat sicher auch etwas damit zu tun, wie (wenig) feucht das Wetter war. In der ersten Maihälfte hat es hier wenig geregnet (gleichzeitig war es auch nicht super trocken wie in manch anderem Jahr). Als die Pflanzen besonders zart und empfindlich waren, war es einfach den Schnecken nicht gemütlich genug.

Ein paar Tage später wagte ich mich auch an die Schwefelkosmee. Ich nahm die kräftigsten Pflanzen, und erstmal nur soviele, wie noch Schneckenkragen übrig waren. Die entwickelten sich gut, und als es kurz darauf wieder 27°C und kein Wölkchen am Himmel gab, sahen die Pflanzen trotzdem super aus, und machten in der prallen Sonne nicht schlapp.

Ein paar Tage später, inzwischen Mitte Mai, musste eine der Schwefelkosmeen ihr Accessoire abgeben: Die selbst versamte Hopi Black Dye Sonnenblume wurde aus dem Hochbeet verpflanzt. Die war inzwischen groß und kräftig, und länger wollte ich mit dem Umsetzen nicht warten, damit beim Ausbuddeln nicht die Wurzel zuviel Schaden nimmt. Gleichzeitig hatte ich auch noch welche der Sonnenblumen ausgesät in Töpfchen – erstmal mit altem Saatgut (von 2021), von dem nur noch eine aufging. Also nochmal mit neuem Saatgut nachgelegt…

Zwischenfazit zum Schneckenfraß

Wem es beim Gedanken an Schnecken schüttelt, lässt diesen Absatz hier besser aus…

Abgesehen vom Schutz durch die Schneckenkragen glaube ich tatsächlich, dass es hier in diesem Jahr bisher weniger Nacktschnecken gab – aber vielleicht sind sie wirklich nur weniger zu sehen? Gleichzeitig finde ich seit einigen Jahren wieder mehr Gehäuseschnecken in unserem Garten, was mich wirklich sehr freut. In den ersten Jahren habe ich davon nämlich keine gesehen – nur Weinbergschnecken sind nach wie vor keine aufgetaucht. Ob die Rückkehr der Gehäuseschnecken wohl was mit unserer vermeintlich unordentlichen (in meinen Augen halt naturnäheren…) Gartenphilosophie zu tun hat? Ich freu mich in jedem Fall.
Die sind übrigens auch ein Grund, warum ich wirklich kein Schneckenkorn um alle neugesetzten Pflanzen streuen möchte, denn für die wäre das natürlich genauso gefährlich wie für die Nacktschnecken.

Anders als die braunen Nacktschnecken fressen die Gehäuseschnecken übrigens kaum jemals an Jungpflanzen. Das gleiche sagt man den Tigerschnegeln nach, auch wenn ich die schon mal hier und da an Pflanzen inflagranti erwischt habe – aber im Vergleich zu den braunen Nacktschnecken tatsächlich selten.

Mulch und Schnecken

In meinen ersten Gartenjahren habe ich eigentlich soviel wie möglich gemulcht mit organischem Material wie Grün- oder Rasenschnitt und Stroh, wenn das nicht reichte. Das spart Wasser beim Gießen, und durch die organische ‚Decke‘ wird auch das Bodenleben drunter vitaler. Angesichts von Trockenheit und recht sandigem Boden hatte sich das sehr bewährt.

Das handhabe ich gerade etwas anders, seit dem letzten Jahr. Unter Mulch können sich natürlich auch Schnecken wunderbar verstecken, und finden auch bei Sonnenschein immer ein sicheres, feuchtes Fleckchen. Bei großem Schneckendruck ist Mulch wahrscheinlich keine gute Idee.

Zur Zeit gibt es hier also nur wenige gemulchte Beete, zum Beispiel bei Erdbeeren und Kartoffeln, auch wenn es mir schwer fällt, den Boden zwischen den anderen Pflanzen so ’nackig‘ liegen zu lassen. Ich denke, wenn die Färberpflanzen groß und kräftig sind – und der Sommer trocken ist – werde ich mich langsam wieder rantasten ans Thema Mulch.

Pflanzen im Stress

Ein Nachteil hatte mein Auspflanzen in Etappen: Viele Pflanzen blieben länger in (kleinen) Töpfchen, als ideal. Die legen dann nicht so richtig los, wenn sie nicht genug Platz und Nährstoffe haben.
Einige meiner Waupflanzen sahen zwischendurch gar nicht gut aus: Nicht nur standen sie immer noch in kleinen Töpfchen, sondern nach starkem Regen im letzten Maidrittel standen sie auch einige Tage im Wasser in ihrem Untersetzer. Staunässe vertragen die Pflanzen nicht gut, und so sahen sie auch aus. Die hellgrünen Blätter waren geradezu leuchtend orange verfärbt. Ich habe sie dann schnell entweder aus- oder in größere Töpfe umgepflanzt. Und es ist erstaunlich, wie schnell die Pflanzen sich dann regenieren!

Färberwaupflanzen gestresst mit orange gefärbten Blättern und daneben gesunde, grüne Waupflanzen
links gestresste Waupflanzen, und rechts nach einigen Tagen wieder fast vollständig grün

Zweite Maihälfte

Ich habe weiter ausgepflanzt… Schwarze Skabiosen, gefüllte und einfache Kosmeen, später Mädchenauge und zuletzt auch Färbertagetes. Bei denen war ich besonders vorsichtig, und wollte sie nicht zu klein rauspflanzen – im letzten Jahr konnte ich nur eine Pflanze durchbringen und ganze drei Blüten ernten… Auch die erste meiner im Topf gesäten Sonnenblumen wurde nun rausgepflanzt.

Das Ganze kam mir vor wie ein Schneckenkragen-Ballett. Ich habe Pflanzen erstmal größer werden lassen, dann testweise bei einigen die Kragen weggenommen, um neue auszupflanzen, und wenn das gut ging, alle Kragen entfernt. Für die Schwarzen Skabiosen hatte ich nicht ausreichend Kragen, da bekam dann jede zweite Pflanze ihren Kragen – gut ging es für alle.

Bei den Mädchenaugen war ich ermutigt, und habe erstmal die Hälfte ausgepflanzt, aber ganz ungeschützt. Da wurden ein paar Pflanzen etwas angeknabbert, aber nicht wie im Vorjahr komplett abgehobelt.

frisch gepflanztes Färber-Mädchenauge, ohne Mulch und ohne Schneckenkragen, bisher ging das gut

Auch meine beiden Sorten Färberknöterich (oder Japanischen Indigo) habe ich ausgepflanzt. Die rosa blühende Sorte direkt in ein Beet, die weiße in eine große Zinkwanne. Bei ersterer waren die Pflanzen schon recht groß, so dass ich direkt nach dem Pflanzen einige der längsten Stängel gepflückt habe. Dadurch verzweigen sich einerseits die Pflanzen weiter, andererseits bewurzeln die Stängel im Wasser sehr schnell. Schon nach einer guten Woche habe ich die dann einpflanzen können, und damit noch meine letzte Reihe im Beet aufgefüllt.
Das war auch ein guter Zeitpunkt zum Auspflanzen, denn was habe ich dabei entdeckt? Eine dicke Nacktschnecke, die sich im Wasserglas mit den bewurzelten Ablegern fabelhaft eingerichtet hatte…

nur acht Tage lagen zwischen diesen Bildern

Zu früh gefreut…

Ende des Monats gab es ein paar sehr nasse Regentage (erfreulich, denn die Regentonnen waren inzwischen leer). Und da gab es dann doch noch ein kleines Bisschen Schneckenfraß. Vor allem hat es die Färberkamille erwischt, die ich mit dem Wau zusammen gepflanzt hatte. Beide waren ja inzwischen kragenlos, und anders als im Vorjahr hat der Wau diesmal kaum etwas abbekommen.
Aber halb so schlimm, ich hatte noch Färberkamille in Töpfen, und ein paar selbst versamte Pflanzen im Garten gefunden. Die Lücken habe ich also nochmal aufgefüllt, und wieder Kragen verteilt… Vielleicht klappt es ja beim zweiten Anlauf. Auch der Färberknöterich scheint zu schmecken, aber es sind hier immer nur einzelne Blätter angeknabbert, nicht die ganzen Pflanzen. Damit kann ich leben!
Und das feuchte Wetter habe ich genutzt, um einige Male Schnecken von den Beeten und Pflanzen zu sammeln – meine Güte, da kam einiges zusammen. Die wurden später umgesetzt eine Ecke entfernt. Auch wenn ich mir unsicher bin, ob das wohl wirklich hilft…

Ende Mai

Die Samen vom letztjährigen Färberwaid reifen inzwischen schon, die überwinterte Färberkamille beginnt zu blühen. An der knabbern die Schnecken auch, also nicht nur an den jungen Pflänzchen: Bei den kräftigen Stauden klettern sie die Stängel hoch, die Blüten sind wohl delikater als die alten Blätter…

Auch an den größten der Schwefelkosmeen sind schon Knospen, die werden sicher früher blühen als jemals zuvor. Irgendwann im Juni wird dann also das Ernten der Färbeblumen losgehen!

Entwicklung vom Flachs

Ganz zu Beginn des Monats habe ich einmal zwischen den Reihen vom Flachs gejätet. Da sollte ich beim nächsten Mal ein, zwei Zentimeter mehr Platz lassen, damit ich mit dem Werzeug besser dazwischen komme. Danach zupfte ich nur noch vereinzelt Unkraut aus dem Flachsbeet. Die Pflanzen schießen in die Höhe, und machen es kleinen nachrückenden Pflanzen ungemütlich.
Insgesamt wuchs der Flachs zwar schnell, aber sehr variabel in die Höhe, anders als erhofft. Gleichmäßig hohe und dicke Stängel vereinfachen hinterher die Verarbeitung. Da bin ich gespannt, ob das vielleicht etwas problematisch wird. Und frage mich, habe ich das Beet nicht gleichmäßig aufgelockert? Oder ist das sortenbedingt, oder gar völlig normal?

junger Flachs frisch gejätet und daneben Flachs nach zwei Wochen, dahinter versteckt sich ein junger Star
links der frisch gejätete Flachs, rechts ein paar Wochen später, schon hoch genug, dass der junge Star dahinter fast verschwinden kann

Juni: Was steht an im Färbergarten

Die letzten meiner nachgesäten Schwefelkosmeen und der Färbertagetes müssen unbedingt noch ausgepflanzt werden.

Auch noch geschützt im Topf habe ich einige Pflanzen vom mehrjährigen Mädchenauge. Davon hatte ich im Herbst schon zwei ausgewachsene Exemplare geschenkt bekommen und in ein Staudenbeet gepflanzt.
Die kamen nach dem Winter zwar wieder, aber wurden immer wieder komplett abgefressen. Dementsprechend habe ich bisher nicht gewagt, die im Frühjahr ausgesäten Jungpflanzen an die Stelle zu setzen, aber langsam wird es wohl Zeit… Weil das Beet ringsum bepflanzt ist, werden wohl die Schneckenkragen nicht so gut funktionieren. Mal sehen, wie das ausgeht!

Außerdem muss ich noch Platz finden für ein paar weitere der Hopi Black Dye Sonnenblumen.

Und bisher völlig vergessen hatte ich, Krapp auszusäen. Das passiert dann hoffentlich im Juni… Und, Notiz an mich, vielleicht auch für dich: Ich möchte unbedingt wieder einmal Vergissmeinnicht aussäen, die dann im nächsten Jahr blühen. Die sind zwar keine Färberpflanzen, aber ich mag sie sehr, und dafür ist Juni ein guter Zeitpunkt.

Und sonst noch…

Es gab einige Überraschungsgäste diesen Monat: Zu meiner großen Freude hat ein Paar Gartenrotschwänze unseren Nistkasten eingeweiht! Der hing schon einige Jahre unbeachtet, und ich war ganz aus dem Häuschen, als ich die blauen Eier darin entdeckte.
Den ganzen Mai über bewachten die Elternvögel das Nest eifrig. Ich war etwas besorgt, ob meine Anwesenheit im Garten denen zuviel Stress bescheren würde, denn sie waren wirklich ziemlich unentspannt. Aber sie haben erfolgreich gebrütet, gefüttert und inzwischen ist der Nachwuchs aus dem Nest ausgezogen!

Nicht so flauschig, aber auch toll: Im kleinen Mörtelkübelteich gibt es wieder Teichmolche, im Vorjahr hatte ich dort auch ein paar Mal welche erspäht! Als ich ein paar Wasserpflanzen rausfischte, hatte ich versehentlich die kleinen Molche mit im Becher. Die durften natürlich gleich wieder zurück. Der ‚Teich‘ ist einfach ein auf Bodenniveau eingebuddelter 90-Liter Kübel, bestückt mit Wasserpflanzen aus dem Baumarkt (beziehungsweise denen, die sich als frostfest erwiesen haben…). Den habe ich 2022 in einer Hauruck-Aktion gekauft, weil ich nach ewig langer Teichrecherche ungeduldig war und schnell etwas umsetzen wollte. Der Teich erntete viel Zweifel und Kritik, aber ist wohl nichtsdestotrotz ein kleines Biotop geworden.
Falls du also überlegst, ob du Platz findest für Nistkästen, oder einen Teich, kann beides wärmstens empfehlen!

Also Tiere fotografieren mit dem Handy – das sind keine Meisterwerke geworden… Aber vielleicht erkennst du die Art? Gehört das Tier rechts zur gleichen Art? Das habe ich entdeckt/gestört, als ich einen Blumentopf bewegt habe.

Falls du die April-Gartenpost nachlesen möchtest, die findest du hier mit einem Klick.




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Kommentare

2 Antworten zu „Gartenpost im Mai“

  1. Hi,

    das Schneckenproblem habe ich auch. Die bisherige Recherche hat ergeben dass sich Schafwolle sehr gut zum Mulchen eignen soll. Die Schnecken mögen den Geruch nicht und die feinen Haare stören sie an den Fühlern. Und mit Minze (getrocknet ins Beet gestreut) haben wir gute Erfahrungen gemacht. Nur wenn beides nass geworden ist muss man nachlegen. Vielleicht ist das ja auch was für dich 🙂

    Und danke für den Garteneinblick! Ich war schon ganz frustriert dass so bei mir so wenige Pflanzen wegen der Schnecken geschafft haben, bin aber ein bisschen beruhigt dass es auch den Profis passiert…

    liebe Grüße! Lena

    1. Hallo Lena,

      Ja, ich habe leider schon von einigen Leuten gehört, dass die Schnecken fast alle angezogenen Pflanzen dezimiert haben. Das ist echt traurig, wenn da nur noch die kahlen Stängel übrig bleiben…

      Das mit der Schafwolle hat bei mir tatsächlich nicht geklappt. Die Schnecken saßen gerne drunter, und früher oder später plündern Vögel die Wolle, und es bleibt nicht viel liegen. Daher benutze ich die eher als Dünger, zumindest wenn es ’schmutzige‘ Wolle ist. Aber vielleicht klappt es ja bei dir! Ich bin mit den Schneckenkragen echt zufrieden, auch wenn es natürlich schön wäre, wenn es eine DIY- oder plastikfreie Variante wäre…

      Viel Erfolg für den Rest vom Gartenjahr!

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